Das Technische Hilfswerk war hierbei im Rahmen einer sonstigen technischen Hilfeleistung vom Veranstalter damit betraut worden, am 04. September 2011 den Nordteil der Radrennstecke an vielen Sperrstellen so abzusichern, dass die Sportler ihr Rennen ungefährdet absolvieren konnten.
Die Absicherung wurde von THW-Angehörigen aus den Ortsverbänden Bad Berleburg, Bad Honnef, Bergheim und Hürtgenwald durchgeführt.
Begleitet und abgesichert wurden die Sportler auf der Radrennstrecke von den vier Motorrädern der Lotsengruppe der örtlichen Gefahrenabwehr des Ortsverbandes Leverkusen.
Eine weitere Aufgabe war die Ausleuchtung der beiden Wechselzonen Schwimmen / Radrennen am Fühlinger See und Radrennen / Laufen in Köln-Deutz. Hier waren Helfer der Ortsverbände Bornheim, Köln Nord-West und Leverkusen aktiv. Eingesetzt wurde hier ein Stromerzeuger 50 kVA mit Lichtmast sowie zwei Lichtmast-Anhänger.
Die Stromversorgung im Zielbereich wurde durch den Ortsverband Köln Nord-West sichergestellt. Hier wurde ein Stromerzeuger 50 kVA mit Lichtmast betrieben.
Damit das leibliche Wohl nicht zu kurz kam, verpflegte der Ortsverband Bonn alle THW-Helfer mit reichhaltig bestückten Lunchpaketen.
Geleitet wurden die THW-Tätigkeiten aller Helfer von zwei Kameraden des Ortsverbandes Leverkusen, die von der THW-Geschäftsstelle Köln dazu beauftragt worden waren.
Die Hilfeleistung dauerte insgesamt von morgens 04:30 Uhr bis etwa 23:00 Uhr.