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Einsatz rund ums närrische Treiben

Wie in den vergangenen Jahren hat das Technische Hilfswerk (THW) Leverkusen das närrische Treiben tatkräftig unterstützt.


Am vergangenen Samstag beteiligte sich unsere THW-Jugend mit einem eigenen Zugwagen am Schlebuscher Karnevalszug. Am Sonntag wurde das THW Leverkusen von befreundeten Ortsverbänden aus dem ganzen Bundesgebiet (von Cuxhaven bis Weißenfels bei Leipzig)
Unterstützt, um die Organisation und Sicherheit beim Wiesdorfer Karnevalszug zu gewährleisten.

Absperrmaßnahmen wurden durchgeführt, der Zug wurde begleitet und es wurde eine gemeinsame Leitstelle mit dem Sanitätsdienst für die Sicherheit unser „Narren eingerichtet.

Knapp 100 Helfer sorgten fast 12 Stunden lang für einen reibungslosen
Ablauf ohne nennenswerte Vorkommnisse. Dies ist unter anderem ein Ergebnis der Erfahrung und detaillierten Vorbereitung dieses Spektakels mit den anderen Sicherheitsorganen der Stadt und dem federführenden Ordnungsamt.

„Großkampftag“ wie jedes Jahr und immer wieder ein Erlebnis für jeden - ob Narren oder Helfer – war der Karnevalszug in Opladen am Rosenmontag.

Ebenfalls mit knapp 100 Helfern inklusive Verpflegung und Logistik, machte sich das THW am frühen Morgen auf, alle Vorbereitungen an der Strecke zu treffen: gemeinsam mit dem Ordnungsamt und den übrigen Kräften der Stadt wurde Opladen kurzerhand „autofrei“ gemacht. Ein Lob für das Verständnis gilt hier den betroffenen Verkehrsteilnehmern.

Das THW kann auch für dieses Jahr sagen: „Keine besonderen Vorkommnisse“, außer ein paar kleineren Zwischenfällen am Rande und mehreren kleinen Einsätzen für den Sanitätsdienst.

„Ein Stein Fällt mir vom Herzen und die Wagenengel sowie unsere Leute haben einen guten Job gemacht“ kommentiert Lothar Obst, Einsatzleiter des THW, die letzten Stunden. Seine rund 100 Helfer und Helferinnen versammelten sich nach den Abbauarbeiten an Ihren Fahrzeugen. Vielen merkt man den Tag und die nervliche und körperliche Anstrengung an.

„Hunderte von Kindern direkt neben riesigen Treckerrädern – soviel Hände kann man gar nicht haben.“ Astrid Winsel verantwortlich für den Schluss des Zuges, spricht das aus, was in vielen Gesichtern zu lesen ist.

„Für nächstes Jahr habe ich einige Details notiert, die wir in Zusammenarbeit mit der Stadt noch verbessern können.“ so Lothar Obst.

Geschafft vom zweiten Tag in Folge mit 12 Stunden Dienst für unsere Mitbürger zogen nach Dienstschluss viele Helfer Ihre Uniform aus nachdem es hieß: „Herzlichen Dank an alle, vielen Dank für die Unterstützung von weit her - und bis zum nächsten Jahr in alter Frische!“.


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