Seit unseren Anfängen ist die Freiwilligkeit der Mitwirkung die Grundlage unseres Dienstes für die Gemeinschaft.
Unsere Tätigkeitsfelder sind sehr vielfältig: Die Bergung von Menschen bei Unglücksfällen und Naturkatastrophen, die Mitwirkung in unseren Fachgruppen wie der Elektroversorgung, der technischen (mit dem Ortungsgerät) und biologischen Ortung (mit Hunden), der Wassergefahren (mit Booten) und einer künftigen Unterstützungseinheit für den Bergungsdienst.
Die Fachgruppe Logistik, die in naher Zukunft als Fachzug Logistik, geführt wird, eröffnet Tätigkeitsfelder in den Bereichen „Verpflegung“, „Verbrauchsgüter“ und „Materialerhaltung“.
Eine handwerkliche Ausbildung ist eine gute Voraussetzung für die Mitwirkung im THW, nicht aber Bedingung, denn auch in unserer Verwaltung suchen wir interessierte Helferinnen und Helfer mit kaufmännischer Vorbildung.
Bereits seit Jahrzehnten wirken in unseren Reihen auch Helferinnen mit, auch in unseren technischen Einheiten und als Führungskräfte.
Nach der Grundausbildung eröffnen Lehrgänge auf regionaler Ebene und an Schulen des THW weitere Möglichkeiten, im THW interessante Positionen als Helferin oder Helfer auszuüben.
Oft wird die Frage gestellt: „Was habe ich von einer Mitwirkung im THW?“ Bei uns gibt es keine finanzielle Vergütung, aber ein sinnvolles Engagement für unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger in Stadt und Land, vor allem, wenn sie in Notlagen sind. Neben der Ausbildung und dem Einsatz erfahren die Helferinnen und Helfer in unserer Gemeinschaft die Kameradschaft Gleichgesinnter.
Der zeitliche Aufwand bei einer Mitwirkung im THW ist überschaubar. Unsere Ausbildungstage sind im Schnitt ein Donnerstagabend und ein Samstag im Monat, die im Jahresdienstplan aufgeführt sind.
Der Ortsverband in der Schlangenhecke 3, 51381 Leverkusen (-Fixheide), ist donnerstags von 18:30 bis 21:00 Uhr für Sie erreichbar und würde sich über Ihren Besuch freuen. Der Ortsbeauftragte gibt auch telefonisch unter (0214) 312 680 73 gerne Auskünfte.
Einen Bericht über das THW Leverkusen finden Sie auch in diesem Artikel der Rheinischen Post vom 29.08.2019.
Herbert Schumacher, Ortsbeauftragter