Technische Hilfsorganisation e.V.

Was macht die Helfervereinigung?

Wir wurden als Förderverein des THW Ortsverbandes Opladen (heute: Leverkusen) von Helfern für Helfer gegründet.

Was ist unsere Aufgabe?

Die Vereinigung verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke, insbesondere durch Förderung des Zivil- und Katastrophenschutzes sowie der Jugendarbeit.

Wer kann bei uns Mitglied werden?

Jeder! Jede Frau und jeder Mann kann bei uns Mitglied werden. Die Mitgliedschaft ist auch für juristische Personen, z. B. Behörden, Firmen und andere Vereine möglich. 

 

Was machen wir?

Wir sehen unsere primäre Aufgabe im Kauf von zusätzlicher Ausrüstung bis hin zum Unterhalt dieser Ausrüstung, in der Einrichtung der eigenen Unterkunft sowie die Förderung und Unterstützung unserer Jugendgruppe. Wir sind auch die Initiatoren für die Ausrichtung werbewirksamer Veranstaltungen, fördern die Kameradschaftspflege und fungieren außerdem als wichtiges Bindeglied zwischen den Jugendlichen, den Aktiven, den Reserve- und Althelfern im Ortsverband.

Materialbeschaffung:

Die differenzierten Aufgaben der örtlichen Gefahrenabwehr können vielfach nicht mit der vom Bund bereitgestellten Ausstattung bewältigt werden. Wir sorgen dafür, dass ergänzende oder zusätzliche Ausstattung beschafft werden kann. 

Jugendarbeit:

Die Förderung der Jugendarbeit ist eine unserer wichtigsten Aufgaben. Mit großem Engagement wollen wir erreichen, dass dem THW ein qualifizierter und motivierter Nachwuchs gesichert wird, der später bereit ist, Verantwortung zu tragen und Führungsaufgaben zu übernehmen.

Und warum machen wir das?

Das Technische Hilfswerk (THW) ist als Bundesanstalt eine dem Bundesminister des Innern nachgeordnete Behörde mit einem Anteil von 98,5 % ehrenamtlichen Helfern neben den hauptamtlichen THW-Angehörigen.

Das THW versteht sich als staatstragende, humanitäre Freiwilligenorganisation, die Hilfe in der Not leistet.

Die Ausstattung des THW wird vom Bund bereitgestellt und unterhalten. Damit dies effektiv geschehen kann, ist eine Standardisierung unvermeidlich. Dies bringt es aber mit sich, dass individuelle Bedürfnisse in den einzelnen Ortsverbänden nicht berücksichtigt werden können oder aktuelle technische Entwicklungen erst nach eingehender Überprüfung und Vorliegen von Erfahrungsberichten allgemein eingeführt werden können.

Damit die einzelnen Ortsverbände auch über speziell örtlich zur Ergänzung der gemeinsamen Gefahrenabwehr notwendigen Ausrüstungen verfügen können, wurden bundesweit Vereine gegründet.